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Was muss bei Unterlagsböden beachtet werden?
Oftmals sind raue Oberflächen von Betonböden und Massivdecken nicht für das Verlegen des gewünschten Bodenbelags geeignet. Mit dem Verlegen von Unterlagsböden können Unebenheiten ausgeglichen und der Untergrund für die weitere Verarbeitung vorbereitet werden. Den Begriff Unterlagsböden haben viele schon einmal gehört. Doch nur die wenigsten, die Unterlagsböden verlegen wollen, wissen, dass es sehr viele unterschiedliche Arten und Möglichkeiten dazu gibt. Generell sind Unterlagsböden die Grundlage für jeden Bodenbelag. Unterlagsböden werden als Trennschicht eingebracht, um auf ihm Fliesen, Teppich, Parket etc. in einem Haus oder einer Wohnung in Zürich, Horgen, Wollerau, Wädenswil oder Richterswil, um nur ein paar Beispiele zu nennen, zu verlegen.
Vor dem Verlegen von Unterlagsböden auf den Untergrund achten
Man kann nicht auf jedem Untergrund jede Art von beliebigen Unterlagsböden verlegen. Je nach Zusammensetzung zeigen sich ganz verschiedene Eigenschaften beim Unterlagsböden verlegen. Ausserdem gibt es verschiedene Verlegetechniken. Es gibt zum Beispiel trockene oder schwimmende Unterlagsböden. Im ersten Schritt sollte vom durchführenden Fachbetrieb aus Zürich, Horgen, Wollerau, Wädenswil oder Richterswil der Untergrund gereinigt werden. Dann wird der sogenannte Randdämmstreifen umlaufend im kompletten Raum angebracht. Der Randdämmstreifen dient hierbei auch als Dehnungsfuge, damit sich die Unterlagsböden nach dem Verlegen noch ausdehnen können.
Dämmungen nicht vergessen beim Unterlagsböden verlegen
Beim Unterlagsböden verlegen sollten auf jeden Fall die Dämmungen nicht vergessen werden. Wenn der Untergrund vorbereitet ist, sollte man die Dämmplatten einbringen und auf dem Boden auslegen. Diese dienen als Mittel für Trittschallisolierungen und sorgen für einen geraden Untergrund. Auf den Dämmplatten wird danach vom durchführenden Fachbetrieb aus Zürich, Horgen, Wollerau, Wädenswil oder Richterswil eine stabile PE-Folie aufgebracht. Die Folie sollte an den Rändern über den Randdämmstreifen hinausgehen. Wenn dies geschehen ist, kann das Material für die Unterlegsböden angerührt werden. Dies gelingt am besten, wenn eine Betonmischmaschine, die auch für das Anrühren für Betonbeläge verwendet wird, zum Einsatz kommt. Ansonsten muss ein grosser Behälter ausreichen, in dem die Unterlagsböden angerührt werden können.
Das Verlegen von Unterlagsböden
Nun können die Unterlagsböden verlegt werden. Die Unterlagsböden am besten mit einer Schaufel auf die verlegte PE-Folie aufbringen. Insgesamt sollte die Verlegehöhe zwischen 40 und 45 Millimeter betragen. Wichtig ist, dass die Unterlagsböden gleichmässig verlegt werden. Daher lieber am Anfang mit einer kleinen Menge starten und die Unterlagsböden dann nach und nach an den richtigen Stellen verteilen. Es lohnt sich kleinere Flächen durch Holzlatten abzugrenzen und die Unterlagsböden zu verlegen, damit man genügend Platz hat, sich während des Verlegens der Unterlagsböden weiterhin im Raum bewegen zu können. Sind die Unterlagsböden verlegt, müssen sie, wie dies auch für Betonbeläge oder Hartbetonbeläge der Fall ist, abgezogen und geglättet werden. Mit einem Holzbrett und einer Wasserwaage werden die Unterlagsböden vom durchführenden Fachbetrieb aus Zürich, Horgen, Wollerau, Wädenswil oder Richterswil abgezogen und ein erstes Mal geglättet. Danach dann mit einem Reibebrett die Details nacharbeiten und die Unterlagsböden so weit wie möglich glattstreichen.
Unterlagsböden müssen gründlich trocknen
Einer der wichtigsten Schritte ist es, die Unterlagsböden komplett trocknen zu lassen. Hier entstehen häufig Fehler, da Heimwerker den Unterlagsböden nicht genügend Zeit geben, um komplett zu trocknen. Deshalb sollte diese Arbeit auch dem Fachmann aus Zürich, Horgen, Wollerau, Wädenswil oder Richterswil überlassen werden. Bei der Trocknungszeit gibt es ausserdem je nach Material der Unterlagsböden grosse Unterschiede.