Rollxpert AG in Schlieren – Wir sind Ihr verlässlicher Partner für alle Arten von Reparaturen bei Rollladen und Storen. Rufen Sie uns an für eine unverbindliche Prüfung Ihrer Storen vor Ort durch unsere Experten. Wir stehen Ihnen jederzeit zur Verfügung.
Markise
Aufbau von Markisen
Zu den Hauptkonstruktionsteilen der Markise gehört das Tragerohr, die Tuchwelle, der Markisenkasten und der Gelenkarm, der als wichtigster Teil gilt. Diesen gibt es in verschiedenen Konstellationen, doch alle Dinge haben ein folgendes Merkmal gemeinsam, den sogenannten Gelenkarm. Dieser wird immer parallel zur Ausfallebene angebracht. Er besteht mindestens aus drei Gelenken, die mit einer Feder oder mit Druckstossdämpfern versehrt sind. Mit Hilfe dessen wird gewährleistet, dass das Markisentuch herausgefahren und gestrafft werden kann. Ab der Grösse 650 cm, ist es üblich das zwei Gelenkarme zum Einsatz kommen.
Bei den Gelenkarmen wird oft eloxiertes oder pulverbeschichtetes Aluminium verwendet, das sehr allwetterfest und langlebig ist. Bei den beweglichen Gelenkteilen werden wegen der Festigkeit, nur geschmiedete Bauteile benutzt. Diverse Hersteller setzen auch pulverbeschichteten Stahl ein. Teilweise werden auch Edelstahl, in polierter Ausführung, oder Gussteile genutzt.
Was ist überhaupt eine Markise?
Markisen gibt es schon seit mehreren hundert Jahren. Sogenannte Schattenspender wurden schon in der Antike konstruiert, die Markisen der heutigen Zeit kommen diesen Markisen sehr nahe. Eine Markise ist eine Gestell Konstruktion. Es gibt verschiedene Arten von Markisen, doch alle haben sie eines gemeinsam, sie schützen vor Sonnenstrahlen, Wind und Blicke. Dasselbe machen auch die Lamellenstoren. Die Markise besteht aus einem speziellen Stoff, der keine UV-Strahlen durchlässt. Zum Stoff kommen noch das Gestell und andere Hilfsmittel dazu, um die Markise einfach bedienen zu können. Markisen finden wir heutzutage überall. Man verwendet sie in Restaurants, im Garten, Zuhause und überall dort, wo für Schatten gesorgt werden soll. Die Markise ist ein klassischer Schutz vor Sonnenstrahlen. Jeder kennt die Markise, aber nur Einzelne wissen, was es für Arten von Markisen gibt. Es gibt für jeden Ort die passende Markise, oder den passenden Storen.
Markise – Schutz gegen Wind
Eine beliebte Markise ist die Seitenmarkise. Diese bringt sehr viele Vorteile mit sich. Die Seitenmarkise kann auf der Terrasse, im Garten oder beim Pool platziert werden und hat hier einen effektiven Nutzen. Sie schützt Sie vor Sonnenstrahlen, wie auch vor Blicken aber vor allem vor Wind. Auch die Lamellenstoren tragen hier zum gewünschten Effekt bei.
Markise – Schutz gegen Blicke
Eine beliebte Art der Markise ist die Seitenmarkise. Der Balkonfächer und die freistehende Markise erfüllen denselben Zweck. Der Balkonfächer wird auf dem Balkon installiert und die freistehende Markise kann im Garten oder auf der Terrasse, wie auch beim Pool platziert werden. Mit Hilfe der Lamellenstoren schützen Sie sich gegen fremde Blicke.
Die Gelenkmarkise
Die Gelenkmarkise wird sehr häufig im Wintergarten, oder für eine Terrassenbeschattung eingesetzt. Wir von Rollxpert in Schlieren (Kanton Zürich) bieten Ihnen individuelle Lösungen für Ihren Sonnenschutz. Bei uns finden Sie das nötige und passende Zubehör. Die Gelenkmarkise wird an der Wand, oder an der Decke befestigt. Hier muss auf eine sichere und feste Installation geachtet werden, da die Hebelwirkung beim Ein- und Ausfahren der Markise sehr gross ist. Des Weiteren sollte man die wechselnden Witterungsbedingen beachten. Die Markise sollte bei eingefahrenem Zustand nicht direktem Regen ausgesetzt sein. Wir empfehlen Ihnen einen zusätzlichen Regenschutz zu montieren. Dabei sollten Sie darauf achten, dass gerade bei einer Anbringung der Markise auf der Windseite des Hauses, das Material, Zubehör und die Qualität stimmen.