Willkommen im italienischen Restaurant Sorrento im Seefeld in Zürich. Bei uns können Sie verschiedene Pizza bestellen.
Die Pizza Margherita
Die Pizza Margherita ist wohl die bekannteste unter allen. Diese Pizza ist das Nationalheiligtum der Italiener und kann auf eine besondere Geschichte zurückblicken. Nicht umsonst wird diese Pizza in den Nationalfarben Italiens, in den Farben rot, weiss, grün serviert. Ihren Namen hat diese Pizza sogar einer Königin zu verdanken.
In Neapel liegt die Wiege der Pizza
In der süditalienischen Hafenstadt Neapel liegt die Wiege der Pizza. Wir kennen mittlerweile unendlich viele Sorten der Pizza, wie sie auch in der Pizzeria in Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld serviert werden. Wenn man allerdings in Neapel von der Pizza spricht, meint man immer die Pizza Margherita. Belegt mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum. Die Pizza Margherita gilt als eine der drei ursprünglichen originalen neapolitanischen Pizzasorten und schmeckt einfach nur köstlich. Die beiden weiteren Klassiker sind die Pizza Marinara, belegt mit Oregano und Tomaten und die Pizza Margherita al filetto, belegt mit ganz frischen Tomaten. Diese drei Sorten gelten in Neapel als absolute Klassiker und eben auch als die echte Pizza. Unangefochten aber ist die Margherita die Nummer eins.
Pizza Margherita ist neapolitanische Geschichte
Der Name der Pizza Margherita hat sehr viel mit der italienischen und neapolitanischen Geschichte zu tun und natürlich mit ihrer Berühmtheit rund um die Welt. Nicht nur die Kinder in der Schweiz essen diese Pizza, beispielsweise im italienischen Restaurant in Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld, liebend gerne. Aber wie kam es zu dieser Berühmtheit und wie kam die Pizza Margherita zu ihrem Namen? Die italienische Königin Margherita war im Jahr 1889 zu Besuch in Neapel. Die Königin hatte schon oft von der neapolitanischen Spezialität Pizza gehört und wünschte, eine Pizza zu essen. Aber weil sie eine Königin war, konnte sie nicht eine einfache Pizzeria, wie auch heute ein Ort des Volks, beispielsweise in Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld, besuchen. Deshalb liess man den besten Pizzaiolo, so nennt man einen Pizzabäcker, der Epoche, den Neapolitaner Raffaele Esposito, Inhaber der Pizzeria “Pietro…e basta così”, in den Palazzo Reale di Capodimonte in Neapel kommen. Dafür wurde in der Residenz der Königin extra ein Pizzaofen erbaut.
Welche Pizza schmeckte der Königin am besten?
Raffaele Esposito machte sich also ans Werk und wollte sich natürlich für seine Königin was besonderes einfallen lassen. Er machte die drei Pizzen Marinara, Margherita al filetto und eben die mit pomodoro, mozzarella e basilico. Diese Pizza schmeckte der Königin so gut, dass sie danach an Raffaele Esposito einen Dankesbrief geschrieben hat. Schnell machte es die Runde, wie hervorragend diese Pizza schmeckte und jeder wollte sie essen. Nicht nur das Volk von Neapel, sondern auch die Adligen waren verrückt nach dieser Köstlichkeit dieses unglaublich guten Pizzabäckers Raffaele. Und weil es eben die Pizza für die Königin war, bekam sie den Namen Pizza Margherita. Und genau so, nur mit Tomaten, Mozzarella und Basilikum ist sie bis heute der Klassiker geblieben und ist nicht nur in Neapel der Renner, sondern auch in der Pizzeria in Bellevue, Hegibachplatz, Kreuzplatz, Stadelhofen oder Seefeld. Der Dankesbrief an Esposito existiert übrigens noch immer und man kann ihn noch heute in der Pizzeria Brandi in Neapel lesen.