Autospritzwerk

Vorwort

In einem Autospritzwerk in der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach kann viel am äusseren Erscheinungsbild eines Autos verändert werden. Ob es ein kleiner Lackschaden ist, der verbessert werden muss, oder gleich eine komplett neue Lackierung, in Autospritzwerken arbeiten hochqualifizierte Leute, um die Kundenwünsche zu befriedigen.

Die Autolackierer

Die Ausbildung des Autolackierers, die früher drei Jahre dauerte, wurde in Carrossier Lackiererei umbenannt und dauert aktuell vier Jahre. Diese Ausbildung ist Voraussetzung, um in einem Autospritzwerk in der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach arbeiten zu können. Um diese Lehre absolvieren zu können, muss ein Kandidat die Volksschule absolviert haben Da der Carrossier Lackiererei mit allen möglichen Farben arbeitet, darf er keinesfalls eine Farbsehstörung haben um in einem Autospritzwerk zu arbeiten. Zudem sind geschickte Hände wichtig um den Lack präzise aufzutragen und auch einen ausgeprägten Sinn für Gestaltung, Farben und Formen besitzen. Da in einem Autospritzwerk mit chemischen Mitteln gearbeitet wird, müssen die Mitarbeitenden bei guter Gesundheit haben und keinerlei Allergien gegen Chemikalien oder Asthma haben.

Ablauf einer Lackierung

In den Autospritzwerken in der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach werden grösstenteils Arbeiten an Unfallwagen oder Lackschäden, die durch Abnutzung, Witterungseinflüsse und Alterung entstanden sind, durchgeführt. Ein typischer Ablauf bei solchen Arbeiten sieht in einem Autospritzwerk wie folgt aus: Als erstes wird der Aufbau des Originallacks und darauf die einzelnen Arbeitsschritte, welche durchgeführt werden müssen, bestimmt. Nachdem analysiert wurde, welcher Untergrund neu lackiert werden muss, wird dieser für die Lackierung vorbereitet. Gibt es Unebenheiten in der Carrosserie werden diese ausgespachtelt und anschliessend glattgeschliffen, Staub- und Fettreste entfernt. Wie in jedem Autospritzwerk üblich, wird auch in der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach die Teile des Fahrzeuges, welche nicht lackiert werden, sorgfältig abgedeckt.

Nun geht es im Autospritzwerk ans Lackieren. Mithilfe eines am Auto angebrachten Farbcodes bestimmen die Carrossiers die originale Fahrzeugfarbe und passen diese leicht an, falls sich die Farbe im Laufe der Zeit verändert hat. Sobald die notwendige Lackmenge berechnet und die Farben mit einer Präzisionswaage gemischt sind, kann die Haupttätigkeit im Autospritzwerk durchgeführt werden.

In der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach und allen anderen Autospritzwerken wird der Lack in einer speziellen Spritzkabine, die absolut staubfrei sein muss, mit einer Spritzpistole auf die Fahrzeuge aufgebracht. Danach wird die Farbe eingebrannt, das Auto auf Hochglanz poliert und zum Schluss mit speziellen Lackpflegeprodukten behandelt, um den Lack zu schützen.

Beschriftungen und Verzierungen

Eine weitere Tätigkeit, die in Autospritzwerken gemacht wird, ist das Beschriften und Verzieren von Fahrzeugen. Die Beschriftungen, welche häufig auf Geschäftsfahrzeugen zu sehen sind, werden auf Folien gedruckt und mittels Computer geschnitten, bevor sie auf den Lack aufklebt werden können. Eine andere Möglichkeit, wie Beschriftungen entstehen können ist, dass die Carrossiers Schablonen anfertigen, welche sie auf dem Fahrzeug aufbringen und danach mit den entsprechenden Farben ausspritzen. Somit sind die Berufsleute in den Autospritzwerken der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach täglich mit herausfordernden Tätigkeiten beschäftigt, die sie äusserst präzise und qualitativ hochstehend ausführen.