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Carrosserie
Carrosserie
Unter der Carrosserie, im Deutschen oft unter Karosserie verwendet, versteht man im Allgemeinen den kompletten Aufbau eines Kraftfahrzeuges. Im Gegensatz zu der klassischen Carrosserie spricht man von einer selbsttragenden Carrosserie, wenn der Fahrzeugaufbau und das Grundgerüst eine Einheit bilden. Für ein fahrtüchtiges Kraftfahrzeug braucht es ein Fahrgestell, einen Antrieb sowie die Carrosserie. Das Chassis, wie das Fahrgestell häufig genannt wird, ist das Grundgerüst, welches den Antrieb, die Carrosserie und die Nutzlast des Fahrzeuges trägt. Zudem stabilisiert das Chassis auch gegen äussere Krafteinwirkungen. Die Carrosserie, die meist mit dem Fahrgestell verschraubt wird, dient somit als Schutz der Insassen oder der transportierten Güter. In der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach, gibt es diverse Autohäuser, bei denen man sich unterschiedlichste Automarken und Carrosserien ansehen kann.
Geschichte der Carrosserie
Zu Anfangszeiten des Autos im späten 19. Jahrhundert, wurden noch mehrheitlich offene Aufbauten eingesetzt. Doch bereits 1925 wurde der Trend von der offenen zur geschlossenen Carrosserie von einem amerikanischen Ingenieur beschrieben, denn schon zwei Jahre zuvor wurden mehr geschlossene Carrosserien hergestellt und sie verdrängten die offenen immer mehr. Heute finden sich in der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach, Autowerkstätten, die sich auf Carrosserien spezialisiert haben, wie es auch damals üblich war und fertigen speziell nach Kundenwünschen an. Immer mehr Menschen, vor allem aber junge, wollen mit ihren Autos auffallen. Auch in der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach sind Werkstätten sehr gefragt, die die Carrosserien der Autos nach ganz speziellen Wünschen anpassen und umbauen.
Selbsttragende Carrosserie
Sind das Fahrgestell und der Aufbau des Fahrzeuges zu einer Einheit zusammengefasst, ist von einer selbsttragenden Carrosserie die Rede. Unter Experten sind auch die Bezeichnungen Schalenbauweise oder Monocoque üblich. Die wichtigste Eigenschaft der selbsttragenden Carrosserie ist, dass die verschiedenen Elemente wie Profile, Aufnahmebleche oder Verstärkungen unlösbar miteinander verbunden sind, beispielsweise durch Schweissen oder Löten. Lange bevor sich Werkstätten in der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach mit dieser Konstruktionsart beschäftigten, setzte ein Berliner Ingenieur 1922 beim Lancia Lambda zum allerersten Mal eine selbsttragende Carrosserie in einem Auto ein.
Die selbsttragende Carrosserie kann durch den Wegfall des Rahmens von einem geringeren Gericht profitieren und weist zudem höhere Aufprallsicherheit und eine bessere Raumnutzung auf. Citroën mit dem 11CV und Opel mit dem Olympia produzierten als Erste Hersteller Fahrzeuge mit selbsttragender Ganzstahlcarrosserie in Serie.
Werkstoffe der Carrosserien
Da die ersten Autos durch Kutschen inspiriert wurden, bestanden die ersten Carrosserien noch gänzlich aus Holz. Doch nach und nach wurde das Holz verdrängt und durch Alu- oder Stahlbleche ersetzt. In der Folge entwickelte sich der Fahrzeugbau immer weiter und besser Verfahren und Materialien wurden entwickelt. In der Umgebung des Zürcher Flughafens, wie Höri, Bachenbülach, Eglisau oder Embrach steigt die Nachfrage nach Solar- und Energiesparautos immer weiter. Bei diesen werden oft Kunststoffcarrosserien eingesetzt, da diese leichter sind wie Stahlcarrosserien. Auch die Umweltverträglich wird bei Fahrzeugen zunehmend wichtiger und beeinflusst die Entwicklung nach neuen Materialien und Herstellungsverfahren immer mehr.